Die neusten Sprüche und Zitate - Seite 102

Sollte Dich jemand alt nennen, dann schlag ihn mit Deinem Stock und wirf ihm Dein Gebiss hinterher!

Du sagst ich soll Dir schreiben,
zum Geburtstag ein Gedicht,
doch ich muss dich enttäuschen,
denn dichten kann ich nicht!

Jener letzte Tag, vor dem du zurückschreckst, ist der Geburtstag der Ewigkeit.

"Den Armen gibt man Almosen, den Reichen noch mehr"!

"Sparen musst du wenn du Geld hast..."!

"Wenn du Nervst, dann Entschuldige dich nur einmal, sonst Nervst du schon wieder".

Freundschaft ist wie Geld, leichter gewonnen als erhalten.

Die Freundschaft ist ein Kapital, von dem die Zinsen niemals verloren gehen.

Das also ist keine Freundschaft, dass, wenn der eine die Wahrheit nicht hören will, der andere zum Lügen bereit ist

Aus der Verwandtschaft kann man Wohlwollen entfernen, nicht aus der Freundschaft.

Heiraten sollte man, wenn's irgend geht, vermeiden, schon ob der Scherereien mit dem vertrackten Scheiden.

Die Ehe ist eine Lotterie, in der die Männer ihre Freiheit und die Frauen ihr Glück aufs Spiel setzen.

Der Mann ist ein Balken, der im Laufe der Ehe zurechtgehobelt wird.

Ohne Ehe ist der Mensch überall und nirgends zu Hause.

Man sollte wirklich nur die zusammen leben lassen, die ohne einander sterben würden.

Liebe hat ihre eigene Sphäre, ihre eigene Zwecke, ihre eigene Pflichten, die von denen der Ehe himmelweit unterschieden sind.

Leidenschaftliche Liebe und Ehe ist zweierlei.

In der Ehe pflegt gewöhnlich immer einer der Dumme zu sein. Nur wenn zwei Dumme heiraten -: das kann mitunter gut gehn.

In der Ehe muss man einen unaufhörlichen Kampf gegen ein Ungeheuer führen, das alles verschlingt: die Gewohnheit.

Eine rechtschaffene Ehe kommt mir vor wie ein schweres, inhaltreiches Buch, drin eine sehr reiche, sehr tiefe, sehr vielfältige Lebensweisheit steht, zwar für jedermann verfaßt, aber von wenigen wirklich gefaßt und begriffen

Die Ehe ist ein Hafen im Sturm, öfter aber ein Sturm im Hafen.

Der Ring macht Ehen - und Ringe sind's die eine Kette machen.

Es ist nicht, und es wird auch nimmer gut.

Die Hölle ist leer, alle Teufel sind hier!

Wenn wir Abschied nehmen, wird unsere Neigung zu dem, was wir schätzen, immer noch etwas wärmer.

Was nützen mir die Farben, wenn ich nicht weiß, was ich malen soll?

Die Stunden sind für den Menschen da und nicht der Mensch für die Stunden.

Nichts ist so traurig, dass nicht auch irgendetwas Erfreuliches dabei wäre, und umgekehrt nichts so schön, dass nicht irgendein Mangel daran haftete.

Was in der Natur liegt, gilt nicht als Verdienst.

Ich weiß nicht, ob jemand seinen Körper zur Gänze kennt. Und den Zustand seines Geistes soll jeder kennen?