Sprüche und Zitate aus der Kategorie: Lebensweisheiten

Wenn der Pfad sich ganz schwer windet
wo man kraftlos am Boden liegend
sich selber findet ...
dann hat das Wandern sich gelohnt
weil nun die Demut mit uns ein kurzes Weilchen wohnt ...

Der Unterschied zwischen lieben und mögen?
Wenn du eine Blume magst, pflückst du sie. Wenn du sie liebst, gibst du ihr Wasser.

Ein Mensch bleibt weise, solange er die Weisheit sucht; sobald er sie gefunden zu haben wähnt, wird er ein Narr.

Gefühle sind das Wissen der Seele

Sucht ist nur Ausgedehnte Gewohnheit.

Im Leiden ...
der Eine schweigt
und leis sich neigt
beim Nächsten
die Verzweiflung schreit
doch jeder fühlt
den Schmerz der Zeit ...

Die Zeit ist irrelevant, dolange du sie nutzt.

Was immer geschieht
lass dir nie dein Licht des Herzens
ausblasen ...

Horch
bei Zweifeln
in die Stille
und sie wird dir
erzählen
wonach du fragst ...

Wenn der Wind
in Zartheit wispert
mit seinem feinen streicheln
fühlt es wie ein sanftes schmeicheln ...

Was zählen schon die Sterne, wenn du sie nicht im Herzen trägst?

Mit der Philosophie ist es wie mit Wein:
Wenn er nicht schmeckt, ist es egal wie berühmt das Etikett ist.

Der Gedanke
die Welt zu verbessern
wäre schon vorhanden
doch das Problem ist
man müsste bei sich selbst
anfangen ...

Die Armut
sie bleibt meist allein
denn selten will
dort jemand sein ...

Sehe höre
und bleib nie stumm
wenn du weißt
es läuft was krumm ...

Jeder Mensch
besitzt etwas Besonderes
um bei diesem Puzzle des Seins
zur Vollendung beizutragen ...

Man könnte ja Gefühle
total ausbremsen
damit nichts mehr weh tut
und all dieses Feingeschliffene
im irgendwo abstellen ...

Der Mensch geht nicht, er humpelt lediglich durch die Geschichte. Und als er das schließlich merkte, kroch er schon.

"Ich weiß... die Zeiten ändern sich und das Niveau kommt und geht mit der Zeit wie Tageslicht..."

Dieser einzige Unterschied
der Sklaverei
zwischen dem Gestern und Heute
liegt darin
dass nun Menschen
auch ohne Ketten
quälend gefangen sind ...

So künstlich unser einst doch ist, wird die Kindheit oft vermisst. in der wir verbunden waren mit der Welt und nicht getrennt waren von uns selbst.

Auch der
kleinste Hauch
von Zartheit
kann einem Herz
Wärme schenken ...

Die Tatsache ist
das Besitz auch belastet
doch wer ihn nicht kennt
will ihn haben
und rennt dafür und rennt ...

Besonders
schmerzt es dort
wo Schmeicheleien
auf dem Silbertablett serviert
ihren verletzenden Weg
unter die Gürtellinie finden ...

es geht ums Tun und nicht ums Siegen

Den Mund
die Augen
und Ohren zu
schweigend erblinden
wo hören tabu ...

Wohin wir auch fliehen, was wir beginnen,
wir können niemals uns selber entrinnen.

Wohin wir auch fliehen, wss wir beginnen
wir können niemals
uns selber entrinnen!

Schade dass man das Heute
so mir nichts dir nichts übersieht
und bereits Gedanken im Morgen verschwendet
der vielleicht nie mehr beginnt ...

Oftmals
fühlt die Liebe
gerade dort am Tiefsten
wo sie sich still verhält ...