Gedichte
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Mondeslicht
Im sanften Schein des Mondes Licht,erblüht die Liebe, zart und schlicht.
Wie ein Flüstern im Sommerwind,
wird unsere Verbindung, innig und geschwind.
Dein Lächeln, strahlend wie die Sonne,
erwärmt mein Herz, meine Seele fällt in Wonne.
In deinen Augen, ein Ozean der Gefühle,
versink ich tief, in Liebe und Stille.
Die Berührung deiner Hand, so sanft und fein,
lässt meine Sehnsucht auf Wolken gleiten.
Wir tanzen im Rhythmus, Herz an Herz,
ein Zusammensein, das die Welt verkehrt.
In jeder Geste, in jedem Wort,
spüre ich die Liebe, die uns umhüllt fort.
Du bist mein Anker, meine Zuflucht, mein Halt,
in deiner Liebe find ich meinen Gewalt.
Möge das Band, das uns verbindet,
nie erlöschen, niemals es schwindet.
In unseren Herzen brennt das Feuer der Glut,
ein Liebesgedicht, das niemals ruht.
So sei mein Lied, ein Ausdruck der Liebe rein,
gewoben in Worten, zart und fein.
Für dich, mein Lieb, in jedem Augenblick,
eine Huldigung der Liebe, ohne Ende und zurück.

Geschrieben von DemetriusAnastasius [Profil] am 13.07.2023
Aus der Kategorie Sonstige Gedichte

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