Gedichte
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Frieden und Stille
Ich sehne mich nach Frieden und Stille
Höchstens das Rauschen des Baches
Oder das Zirpen der Grille.
Wehmut steigt auf aus den Ritzen der Zeit
Unbeschwerte Kinder- und Jugendtage
Und die Lebensjahre zu zweit.
Die Wurzeln des Lebens verlieren den Halt
Jeder Windstoß könnte das Ende bedeuten
Es ruft das Grab, dunkel und kalt.
© Teddybär

Geschrieben von Teddybär [Profil] am 29.04.2024
Aus der Kategorie Sonstige Gedichte

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Tags (Schlagwörter):
Grab, Stille, Frieden, AlterBewertungen

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