wie?was hab ich nur falsch gemacht
das ich heute nicht mehr lach
das ich aus meim traum erwach
schweißgebadet voller leid
doch es kommt ne neue zeiT
neue liebe, neues glück
und die alte zeiT kommt nie wieder zurück
ich sitze hier und werde noch verückt
wir sind gefangen
an nem ort voller tränen
hoffe bald wieder die sonne zu sehen
nie wieder durch den regen zu gehn
meine tränen verborgen hinter jedem tropfen auf meinem gesicht
der weg ist weiT
ich blick nach vorne doch warum seh ich kein licht?
jede weitere träne die mir meine zukunft erlischt
ich seh die unendlichkeit
es ist so unendlich weiT
meine seele; hörst du sie nicht wie sie zu dir schreit?
voller kummer und leid
| Geschrieben von Anonym [Profil] am 15.12.2007
Aus der Kategorie |
|
|
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.
Bewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt 0 Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 674
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest
Kommentar schreiben und Punkte vergeben
Bitte melde dich ganz oben auf der Seite an um einen Kommentar zu schreiben und Bewertungen zu vergeben |
|
Andere Gedichte von Anonym
|
Die beliebtesten Gedichte:
|
Die neusten Gedichte:
|
Oft gelesene Gedichte:
|