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Alte Liebe

Im Herzen brennt ein Feuer, heiß und rein,
mein Liebe, du bist der Glut hellster Schein.
Wie ein Ritter auf seinem stolzen Ross,
will ich dich beschützen, in jeglichem Genoss.

Dein Antlitz, zart wie eine Blume im Wind,
entzündet in mir die Leidenschaft, geschwind.
Die Augen, strahlend wie der Sternenpracht,
erwecken in mir ein Verlangen, ungemacht.

Mit jedem Atemzug spür ich deine Nähe,
wie eine Rose, erblühend in lieblicher Weise.
Dein Lächeln, sanft wie der Morgentau,
macht mich zum Troubadour, verzaubert und genau.

In deinen Armen, geborgen und warm,
find ich den Frieden, der mich still umarmt.
Die Berührung deiner Hand, so zart und rein,
entfacht in mir das Feuer, wild und fein.

Ich schwöre dir Treue, in diesem Leben und mehr,
mein Herz, mein Lieb, das ich für dich begehr.
Durch Feld und Wald, für dich werde ich streiten,
Mit Schwert und Schild, dein Ritter in allen Zeiten.

So sei mein Lied, ein Hauch von Minne und Glück,
ein Liebesgedicht, das von uns beiden bin nach dir verrückt.
In dieser mittelalterlichen Epoche der Zeit,
ist unsere Liebe, unendlich und bereit.

Möge die Minne uns stets vereinen,
wie zwei Herzen, die füreinander erscheinen.
In diesem Zeitalter der Ritter und Frau ‘n,
Lassen wir unsere Liebe als Zeichen bestehen.

Geschrieben von DemetriusAnastasius [Profil] am 13.07.2023

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte

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Tags (Schlagwörter):

sonstige, Gedichte

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