Wege- Türen
Wege- Türen Nicht alle Wege die wir gehen sind gleich Manche sind steinig und nicht leicht Doch egal wohin ich gehe, begleitest du mich Und erleuchtest mir den Weg mit deinem Licht Auch gehst du ins dunkle Tal hinein Und streckst deine Hand aus Du lässt mich nie allein Bei dir kann ich gehen ein und aus Der Weg liegt vor mir wie ein fremdes Land Doch du schüzt und führst mich bei der Hand Und du machst mir Mut, meinen Weg weiter zu gehen Und stets nach vorne zu sehen Der Weg der Liebe wird mich zu dir führen Du öffnest mir alle Türen Du bist mir voraus gegangen, damit du mir nachfolgen kannst Deine Liebe hat in allem bestand Kann ich dich auch nicht sehen Wirst du doch jeden Schritt mit mir gehen Scheint mir der Weg auch mal finster, so streckst du mir deine Hand entgegen Das ich kann meine Hand in deine legen Mit großer Zuversicht, erfüllst du meine Seele Das ich meinen Weg auch nicht verfehle Deine Liebe hört niemals auf zu hoffen Deine Tür steht für uns immer offen Durch deine Augen Klarheit Kann ich sehen die Liebe und die Wahrheit Du Vater, du hälst mich in deinen starken Armen Ich danke dir für deine große Liebe und Erbarmen
Geschrieben von Anonym [Profil] am 15.02.2008 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1725
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Carolina | |||
|