Lyrik
>
Mein stilles Herz
Nach nem Tag der Stilleund einsamem Schweigen...
Brach aus mir der Wille,
auszubrechen aus diesem düs'trem Treiben.
Und das Heft des Handelns
zu nehmen in die eig'ne Hand.
Und sollt's mich auch wandeln,
und bringen an des schwärzesten Rand.
Kann und will nicht erleben,
wie Stille mein Herz erstickt.
An Streben, Schaffen und Geben...
sich mein Geist labet und erquickt.
04.10.2023
Nach einem einsamen und stillem Tag
Geschrieben von Dieter_Mueller [Profil] am 26.12.2023 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Stille, schweigen, RomantikBewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 596
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest