Gedichte
>
AbendspaziergangRuhig und glatt die See, klar und wohlig der Himmel. Schaust mich an wie ein scheues Reh. So weit entfernt das sommerliche Gewimmel. Leis' wispert Musik am fernem Ufer. Erste Sterne funkeln am Firmament und künden als ferne Rufer von des nahenden Tages End. Noch ein kleines Stück den Steg entlang, die Bohlen knarzen still... Schweigend erreichen wir den Strand. Traumhafter Abend, scheint Gottes Will' Warm du meine Hand berührst. Liebe und Verstehen mich durchflutet. Dein Blick im Mondenschein mich verführt, der restliche Weg mir wirklich viel zumutet... 24.10.2023, Berlin
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Ostsee, Waerme, Melancholie, Sternenhimmel, Verstehen, LiebeBewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 133
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest