Gedichte
>
Pein
In der Stille der Nacht, voller Tränen und Pein,verweilt mein gebrochenes Herz, allein.
Die Liebe, sie schwand, wie ein flüchtiger Traum,
nun bleibt nur noch Schmerz, ein endloser Raum.
Die Worte, einst voller Zärtlichkeit und Glück,
verhallen nun leise, ohne jeden Blick.
Die Hände, die einst sanft meine Haut berührten,
sind nun fort, sie nur noch Sehnsucht nach dir verspüren.
Die Erinnerungen brennen wie Feuer in mir,
ein ständiger Schmerz, der mich verzehrt, ohne Zier.
Die Augen, einst voller Leuchten und Wärme,
blicken nun leer, ohne Hoffnung in die Ferne.
Die Liebe, einst so stark, so wahr,
verblasst nun, wie ein vergessener Altar.
Ich suche nach Antworten, nach einem Grund,
doch alles, was bleibt, ist ein gebrochenes Band, verloren im dunklen Schlund.
Die Tränen fließen, wie ein stummer Fluss,
sie erzählen von dem Verlust, dem Abschied, ohne Genuss.
Die Sehnsucht nach dir, so tief und so schwer,
du bist fort, und ich stehe hier, allein und leer.
So bleibt nur der Schmerz, ein stummer Begleiter,
der mich umgibt, in dieser einsamen Weite.
Ich trage die Erinnerung, tief in meinem Herzen,
Ein trauriges Liebesgedicht, das nie vergeht, ohne Schmerzen
Geschrieben von DemetriusAnastasius [Profil] am 06.12.2023
Aus der Kategorie Sonstige Gedichte
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
sonstige, GedichteBewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 316
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest
Kommentar schreiben und Punkte vergeben
Bitte melde dich ganz oben auf der Seite an um einen Kommentar zu schreiben und Bewertungen zu vergebenAndere Gedichte von DemetriusAnastasius
HimmelszeltDie Amsel
Still
Geliebte Augen
Sternenpracht
Das Klagelied der Verlassenen
Die Verwelkte Rose der Liebe
Verloren in der Dunkelheit
Südmähren
Kerzenschein