Gedichte
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Für einen kurzen AugenblickDein Verlust ist wie tausend … gar abertausend Hiebe.
Sie bringen mich fortwährend um
...und doch...
ich Lebe – noch.
Du bist gestorben und somit auch unser Happy end.
Du bist gestorben und mit dir auch die Liebe
Du bist gestorben und da wurd ich stumm.
Du bist gestorben und hinterließt ein Loch,
In das sich die Finsternis hinein verkroch.
Dein Fehlen zeichnet sich – in meinem Leben...
Für deine Wiederkehr würd ich alles geben.
Denn dein fehlen ist ..(für mich)...
wie ein Himmel ohne Sterne,
wie ein Meer ohne Wasser, Wie die Nacht ohne den Tag , wie Yin ohne Yang. Ohne dich - bin ich nicht ich ohne dich ist nichts im Gleichgewicht Du verschwandst in der Ferne
und bist nun auf einer dieser Sterne..
Ich lebe,- anders als das Dein
doch schau ich manch einmal in die dunkle Nacht,
in diese furiose und wuchtige Sternenpracht
und es ist als würde ich. - Dir. nahe sein.
Und jeder Schnitt, jeder Tag
gar jeder Atemzug
bringt mich gar einen Schritt näher
zu dir. Gleichwohl wie lang du noch fern von mir bist,
Bei jeder Zeile,bei jedem Wort,
welches ich in diesem melancholischen Gedicht verfasse,
ist es, als ...verlasse . ich diese Welt ....für einen kurzen Augenblick....
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Javaid Bilal | 08.07.2017, 15:24:32 | ||
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possum | 10.07.2017, 01:09:18 | ||
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Angélique Duvier | 11.07.2017, 10:12:51 | ||
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