Gedichte
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Einzelne im SeinWir sind wie am Himmel prangende Sterne Die trotz der weiten Ferne In tausenden die Welt erleuchten Doch als einzelne nichts bedeuten. Du glaubtest an die Gerechtigkeit Und hofftest für eine lange Zeit Während du tausend Tode erlagst Und alles dafür gabst Dass niemand sah Wie du leis für dich alleine starbst. Das Sein droht abhanden zu kommen Und unter Kriegen, Kummer und Leid zu verderben. Weil Sie die Macht erklommen Müssen andere leiden, müssen andere sterben. Du siehst Ihn vor dir In seinen Augen seine Gier. Du spürst noch immer die Angst, den Scham die Pein Und fühlst dich damit allein. Sie zählen ihr Geld, Führen Kriege auf der ganzen Welt Und buchten Ihresgleichen ein Und bewahren so Ihren Schein, Des Strebens nach Gerechtigkeit .... Während Du Dein stilles schweigen brachst Und zusahst Wie die Hoffnung nach Gerechtigkeit starb. Bis du schlieslich gänzlich erlagst.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 26.11.2018, 23:37:30 | ||
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