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anbrechende Winterzeit



Die Frösche verweilen im Moor,
schauen derweil zum Himmel empor
und quarren laut im Chor.
Ihre Laute erklingen in den Wäldern,
hallen in den Bergen und verharren in den Feldern.
 
Der Sommer neigt sich dem Ende zu,
die Temperaturen sinken rasant
und es wird kalt und kahl im Land.
Die einst warme Sommerzeit hat sich abgewandt
und die Tiere legen sich zur Winterruh.
 
Die Vögel schwingen ihre Flügel hinfort,
fliegen ins ferne Weit,zu einem warmen Ort.
Das blühende Leben aus der Natur schwindet,
der Wind sich in dem Laube windet
und sich grau im ganzen Lande findet.
 
Die klirrende Kälte erklimmt balde bald die Tage
und weiße Flocken fallen hernieder.
Müde Gesichter und schwere Lider,
kuschelig warmes Bett, romantischer Kerzenschein,
in Zweisamkeit mit einem Glas voll wein.
So kommen auch die guten Seiten zutage.


...in der anbrechenden Winterzeit,...


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Geschrieben von Cobra [Profil] am 28.11.2016

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 franzis 29.11.2016, 00:28:02  
Avatar franzisJa, das mag ich auch am Winter, das enger Zusammenrücken, dass es im Sommer, in Ermangelung der Kälte, meist mit nichten zur Verfügung steht. Am liebsten Fenster auf und am Heizkörper die Schwelle suchen 5p

 possum 29.11.2016, 01:10:31  
Avatar possumHallo liebe Cobra, immer wieder sitzt man gerne in deinen Werken sie beflügeln in einer Leichtigkeit der Poesie, danke dafür! Liebe Grüße kommen gerne!

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