Zeilen aus der schlimmen Zeit
da bricht es doch wieder auf mich herein, all die Qual, all das Leid Der gar argen Seelenpein.
Was habe ich mich geschämt, nach jedem Übergriff. Gab mir die alleinige Schuld, daran dass man sich an mir vergriff.
Ich war wie gelähmt und in mir entstand ein riesen Tumult , tausend Stimmen, tausend Gesichter und ein Gefühl der Beklommenheit.
Nun schwanden viele Lichter, Die mir einst Geborgenheit und beständig Schutz versprachen. Leis erlosch das letzte Licht und die letzte Kerze fiel.
Meine Welten in einander brachen , die Nacht drohte zu zerbarsten und der Tag zeigte sich mir nicht. Auf dass mir nichts am Leben gefiel. Und Obwohl mein Angesicht es beenden will, bleibe ich doch gelassen und still und setzte mich nun ruhig an mein Ziel
...Um Leuten ein Licht zu geben,wie ich es gebraucht hätte….
dieses Gedicht schrieb ich vor einigen Wochen, doch weil es Autobiografisch ist, traue ich mich erst Heute es zu veröffentlichen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 14.02.2016, 01:21:18 | ||
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possum | 14.02.2016, 01:55:36 | ||
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Soléa | 14.02.2016, 09:28:49 | ||
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Angélique Duvier | 14.02.2016, 10:37:22 | ||
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Cobra | 14.02.2016, 22:13:54 | ||
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Soléa | 14.02.2016, 22:38:25 | ||
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