Gedichte
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Die Zeit
Diese tickende Zeit
sie nimmt ihr ihre Geborgenheit
und wenn sie schreit
wird sie in der Einsamkeit
allein gelassen.
Und wenn die Zeit
sie zwingt sich zu hassen ,
ist es gar ihr Kleid
der Einsamkeit
das ins unendlich Sein zu gehen
wagt , so scheint.
wagt , so scheint.
Bis sie anfängt
an der Zeit vorbei zusehen
und den Leut an denen sie hängt
noch einmal die Lieb zu zeigen.
Ehe die Zeit auch diese ihr nimmt.
So ist sie am End
gar allein , schwimmt
mit dem Strom und brennt
gar beständig , Lichterloh
weil sie damals vor der Zeit floh.
( Entschuldigt für so banale Zeilen , mir ist Heut nicht so wohl. )
( Entschuldigt für so banale Zeilen , mir ist Heut nicht so wohl. )
Geschrieben von Cobra [Profil] am 04.07.2015 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 04.07.2015, 01:28:14 | ||
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HB Panther | 04.07.2015, 11:46:29 | ||
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Cobra | 04.07.2015, 23:01:54 | ||
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