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Innere Tränenflut
Es rinnen die Tränen
gar in Fluten
mein Angesicht hinunter.
So mag ich nicht erwähnen
wie es in diesen Minuten
gewiss immer dunkler
in mir wird.
Niemand nimmt wahr diese Tränenflut ,
denn sie ergießt sich
in meinem Herzen.
Und so geht es mir nicht gut,
denn diese Traurigkeit sie beschlich
mich und verursacht rasch schmerzen,
im Herzen.
Und nun da bin ich
gar ganz allein ,
keine Menschenseele in meiner nähe
die mich gar gänzlich
liebt , trotz dem Schein.
Und mich im Arme wiegt ,
um meine inneren Tränen zu Trocknen.
So weine ich
in mich hinein
und niemand sieht meine Tränen,
die sich gar in mich
ausbreiten und diesen Schein
der Geborgenheit mir auferlegen,
so kann ich nicht anders als mich schämen
für diese Pein.
Die diese Tränen gar noch lieblich hiebt ,
damit diese fluten nimmer mehr enden.
Geschrieben von Cobra [Profil] am 26.06.2015 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 26.06.2015, 22:43:00 | ||
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Cobra | 26.06.2015, 22:54:33 | ||
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possum | 26.06.2015, 23:21:33 | ||
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