Gedichte
>
Kopie
Was mich
eins erfreute
hält mich nun
nicht mehr.
Selbst dies Lieblich
küssen von Heute
das mich ruhn
lassen sollte
liegt nun so schwer
gar auf mir.
Es ist
als wer ich gar
nur eine Kopie
die niemand braucht
Die niemand will
nicht mal
das eigen Angesicht
So vegisst
jederman ganz klar
das mein - als hätte es mich nie
auch nur gegeben ,
als hätte man mir nie leben eingehaucht.
So breche ich still.
und obwohl ich die Wahl
ganz klar hätt meine sicht
zu verändern.
So ist es doch
als bricht
etwas in mir
trotz der Bemühungen.
trotz der Bemühungen.
Geschrieben von Cobra [Profil] am 24.03.2015 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
...Bewertungen
Punkte: 10 bei 2 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 773
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 24.03.2015, 23:59:53 | ||
|
schwarz/weiß | 25.03.2015, 02:42:40 | ||
|