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Ein Tag am Meer


Das Meer
das mal leicht
und manch einmal
gar ganz rapid
rauscht.
 
Die Wellen sich winden
im großen Meer
ehe sie ans Ufer treten
und die Klippen peitschen ,
als würde man sie
bestrafen wollen.
 
Und deswegen
mag ich dies Meer so sehr.

Wenn das Leid entweicht
und einem klar
und bewusst wird,
dass man der eigen Schmied
so scheint ist - So lauscht
man dem rauschen
des Meeres gar.
Und findet es ganz wunderbar
wenn der Meeresschaum
bei Sonnenaufgang
empor steigt,
als sei die Meerjungfrau da
und einem gar
so nah.
 
Und wenn die Gedanken schwinden
man nur da steht
am Meer
und dies Leben leben hört und sieht ,
da merkt man nicht mehr
dies Öd Leben
das man einst in der Stadt lebte.
 

Avatar Kein Bild

Geschrieben von Cobra [Profil] am 26.02.2015

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 possum 26.02.2015, 22:36:50  
Avatar possumLiebe Cobra, deine Zeilen klingen so geheimnisvoll und mystisch wie das Meer selbst mit all den Tönen des Rauschens, man hört in den Zeilen nahezu die Wellen wie sie aufschlagen am Felsen. Eine wunderschöne Art wie du schreibst! Ganz liebe Grüße an dich!

 monti 27.02.2015, 03:26:44  
Avatar kein BildSo schön beschrieben, denkt man an mehr! LG Monti

 Cobra 04.03.2015, 20:53:47  
Avatar kein BildVielen dank euch beiden , es freut mich das ihr dies Gedicht mögt. Liebe Grüße an euch. Cobra

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