Lyrik
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Oh Luna Mein
Still ziehst du deine Kreise,
grau und von Staub bedeckt.
Auf dir gedeiht kein Leben,
oh Luna mein,
Begleiterin unseres Planeten.
Verborgen für unser menschliches Auge,
bist du von Kratern tief versehrt.
Uns schützend hälst du deine Wacht,
oh Luna mein,
du Göttin der Nacht.
Und trifft dich der Sonne Schein,
leuchtest du hell am dunklen Firmament.
Beeinflusst unser irdisch Sein,
sanft wiegst du das Meer,
oh Luna mein,
ich verehre dich sehr!
Geschrieben von Moonchild [Profil] am 04.09.2016 |
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Tags (Schlagwörter):
Nacht, Luna, MondBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Soléa | 04.09.2016, 15:11:08 | ||
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Moonchild | 04.09.2016, 17:30:25 | ||
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Soléa | 05.09.2016, 06:08:59 | ||
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