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Oh Luna Mein



Still ziehst du deine Kreise,

grau und von Staub bedeckt.

Auf dir gedeiht kein Leben,

oh Luna mein,

Begleiterin unseres Planeten.

 

Verborgen für unser menschliches Auge,

bist du von Kratern tief versehrt.

Uns schützend hälst du deine Wacht,

oh Luna mein,

du Göttin der Nacht.

 

Und trifft dich der Sonne Schein,

leuchtest du hell am dunklen Firmament.

Beeinflusst unser irdisch Sein,

sanft wiegst du das Meer,

oh Luna mein,

ich verehre dich sehr!



Avatar Moonchild

Geschrieben von Moonchild [Profil] am 04.09.2016

Aus der Kategorie Sonstige Lyric



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Tags (Schlagwörter):

Nacht, Luna, Mond

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 Soléa 04.09.2016, 15:11:08  
Avatar SoléaHallo Moonchild, ich folge dem Inhalt doch es fehlt mir an Gefühl. Dann noch eine Frage! Warum stellst Du in dieser Schrift ein? Kann man die auf dieser Seite übersetzten, oder muss nur ich "raus"? Viele Grüße!

 Moonchild 04.09.2016, 17:30:25  
Avatar MoonchildHallo Soléa. Ich habe den Inhalt und die Zeilen etwas abgeändert. Aber wieviel Gefühl kann man für einen Mond empfinden? Was genau meinst du mit ?in dieser Schrifft?? Beste Grüße!

 Soléa 05.09.2016, 06:08:59  
Avatar SoléaGuten Morgen Moonchild, entweder spinnt mein Computer, oder meine Augen werden alt. Gestern sah ich eine "verschlüsselte" Schrift. Ein Mond kann kein Gefühl haben aber durch lyrische Worte kann man ihm welches geben. Zumal er ja viel Einfluss auf uns hat. Deine Änderung gefällt mir gut! Liebe Grüße in Deinen Wochenstart!

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