Lyrik
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Hochmut und Fall
Es fällt der Reiter mit Geschrei,
die Tyrannei ist nun vorbei.
Zuvor saß er noch hoch zu Ross,
markierte stets den großen Boss.
Diktierte von oben das Geschehen,
ignorierte grinsend des Pöbels Flehen.
Schwang die Peitsche zum Vergnügen,
begründete dies mit dreisten Lügen.
So säumten Leichen seinen Weg,
seiner Ignoranz letztendlich zum Beleg.
Sollten sie sein Verhängnis werden,
als er stolperte und fiel zu Erden.
Geschrieben von Moonchild [Profil] am 18.03.2017 |
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stolpern, stürzen, FallenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 19.03.2017, 01:28:53 | ||
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Moonchild | 19.03.2017, 18:10:48 | ||
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