Lyrik
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Dialog mit dem Tod (fiktiv)
„Hallo du wie geht es dir?
Standst schon einmal vor meiner Tür.
Hattest bestimmt gut zu tun
hast niemals Zeit dich auszuruhen.“
„Ja, es stimmt, ich kann nicht klagen,
ich gehöre dazu, an allen Tagen.
Du kamst schon einmal nicht mit mir.
deshalb bin ich heute wieder hier.“
„Ich erinnere mich ungern an diesen Tag,
nichts ahnend traf mich plötzlich der Schlag.
Doch ich war noch nicht bereit
und bat dich um noch etwas mehr Zeit.“
„Ich hielt es für durchaus angemessen,
Hattest bestimmt gut zu tun
hast niemals Zeit dich auszuruhen.“
„Ja, es stimmt, ich kann nicht klagen,
ich gehöre dazu, an allen Tagen.
Du kamst schon einmal nicht mit mir.
deshalb bin ich heute wieder hier.“
„Ich erinnere mich ungern an diesen Tag,
nichts ahnend traf mich plötzlich der Schlag.
Doch ich war noch nicht bereit
und bat dich um noch etwas mehr Zeit.“
„Ich hielt es für durchaus angemessen,
du warst vom Leben so sehr besessen.
So folgte ich damals deiner Bitte
Und trennte unser Band in der Mitte.“
„Ich dankte dir in all den folgenden Jahren
so viele Schöne es doch noch waren!
Ich genoss sie in vollen Zügen
und füllte sie aus, mit großem Vergnügen!“
„Nun bist du jedoch alt und schwach,
hast kaum Kraft zum Stehen.
Darum reiche mir nun deine Hand
und lass uns gemeinsam von hier fort gehen.“
„Ich bin bereit, nimm meine gebrechlichen Glieder,
denn ewig ist nichts, hier auf Erden.
Zum Leben gehört wieder und wieder
letztendlich am Ende auch das Sterben.“
„Ich bin bereit, nimm meine gebrechlichen Glieder,
denn ewig ist nichts, hier auf Erden.
Zum Leben gehört wieder und wieder
letztendlich am Ende auch das Sterben.“
Geschrieben von Moonchild [Profil] am 31.03.2017 |
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Tags (Schlagwörter):
Leben, sterben, reden, Dialog, todBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 31.03.2017, 10:04:31 | ||
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Moonchild | 01.04.2017, 01:28:50 | ||
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