Lyrik
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Regenbogen
Wenn ich Morgens stehe auf,
nimmt der Alltag seinen Lauf.
Tag ein, Tag aus,
dreh mich im Kreis,
die Zeit verrinnt,
komm nicht heraus.
Wie viele Dinge will ich schaffen,
was gibt meinem Leben Sinn?
Ich verliere mich in meinen Gedanken,
lasse sie schweifen und schau hinaus.
Da seh‘ ich einen Regenbogen
und seh darin mein ganzes Leben.
Nicht gerade und von kurzer Dauer,
Wasser spendet Lebenskarft,
Sonne lässt es bunt erstrahlen,
bis die Farben werden blass.
nimmt der Alltag seinen Lauf.
Tag ein, Tag aus,
dreh mich im Kreis,
die Zeit verrinnt,
komm nicht heraus.
Wie viele Dinge will ich schaffen,
was gibt meinem Leben Sinn?
Ich verliere mich in meinen Gedanken,
lasse sie schweifen und schau hinaus.
Da seh‘ ich einen Regenbogen
und seh darin mein ganzes Leben.
Nicht gerade und von kurzer Dauer,
Wasser spendet Lebenskarft,
Sonne lässt es bunt erstrahlen,
bis die Farben werden blass.
Vieles dreht sich um die Suche,
nach dem großen Topf voll Gold.
Kann das Glück darin nicht finden,
zu illusorisch ist das Ziel.
Versuche mich nicht fest zu binden,
möchte frei sein hoch in der Luft,
darf nur den Boden nicht verlassen,
so wie der schöne Regenbogen!
nach dem großen Topf voll Gold.
Kann das Glück darin nicht finden,
zu illusorisch ist das Ziel.
Versuche mich nicht fest zu binden,
möchte frei sein hoch in der Luft,
darf nur den Boden nicht verlassen,
so wie der schöne Regenbogen!
Geschrieben von Moonchild [Profil] am 13.08.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 14.08.2016, 08:53:07 | ||
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Zahnrad | 14.08.2016, 20:25:52 | ||
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