die Hoffnungsflamme
Der Anmut tausend Funken,umgarnten meine Sphäre.
So sank ich Feuertrunken,
ins mich verzehr´nde Meer.
Als Atmete ich Flammen,
und dünkt ich könnt nicht mehr.
Entzweiten uns zusammen,
der Abschied wiegt so schwer.
Im Dunkel eine Flamme,
und bringt ein wenig Licht.
Umbigbt´s mich kühle, klamme,
ich schreite, fürcht mich nicht.
Sollt sie doch in mir brennen,
wenn um mich dunkel, trüb,
der Weltengeister rennen,
Ich standhaft siegend blieb.

Geschrieben von teezee92 [Profil] am 02.09.2015
Aus der Kategorie Sonstige Lyric

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Tags (Schlagwörter):
Funken, Feuer, Glut, verzehren, verbrennen, siegen, Asche, phoenixBewertungen

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum
02.09.2015, 23:44:55 Ganz toll beschrieben diese Hoffnungsflamme! Alles Liebe!
teezee92
03.09.2015, 16:59:42 Vielen dank :D