Gedichte
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WinterendeDas Grüne ward gegangen,es floh von Hort und Haus. Und Mächte brausten, zwangen, Sie trieben Leben aus. Und Frost und Flocken webten, ein Leichentuch gar fein. Das kam auf die da Lebten, ein Schnitter, Knecht zu sein. Ein Odem auf dem Winde, fuhr scharf in Atem ein. Um als des Kältes Kinde, Diener, gar Bot zu sein. Der Kälte Heer marschierte, in weisse Wüsten ein. Und führte, gar regierte, eisern von Mensch bis Stein. Erbarmungsvoll die Kälte, traf mich, ich stürzt und fiel. Brach ab zum ziehn Zelte, gar Ernst, ward es nur Spiel?
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Tags (Schlagwörter):
Winter, ende, Winterende, Frühling, Frost, Eis, tod, Kälte, OdemBewertungen
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