Gedichte
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WaldIm Wald liegen die Blätter,noch still, und unberührt. Die Gräser werden fetter, tiefer der Pfade führt. Getier fühlt sich geborgen, tief in den Wald hinein. Und grasen ohne Sorgen, die Tiere diesen Hain. Der Sonne Lichtglanz fallet, auf Moos, und das Getier. Da Tiere Ruf erschallet: „Im Wald, ach blieb ich hier!“ Nun müsst´ ich weiterziehen, auf diesem Pfade mein. Könnt ich dem Bann entfliehen? Im Wald wollt ich doch sein.
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Tags (Schlagwörter):
Wald, Pfad, Gräser, Gras, Stille, still, Einkehr, grasen, Hain, Licht, Sonne, Glas, Moos, Tiere, Getier, Ruf, Sehnsucht, FaszinationBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 13.09.2015, 05:02:01 | ||
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teezee92 | 15.09.2015, 20:22:20 | ||
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