Trotzdem
TrotzdemFahl und undurchdringlich Wolken
der Himmel scheint nur grau zu sein,
so sehen meines Herzens Augen
doch darüber Sonnenschein.
Schwarz und tot sind alle Felder
zerfurcht ihr Antlitz, nur mal Dorn,
doch grünen werden Halmenwälder
und ernten wird der Bauer Korn.
Fahl und undurchdringlich Zukunft
es fehlt an Licht das vor mir scheint,
doch wissen Glaube und Vernunft
dass Gott es gut nur mit mir meint.
Schwarz und tot scheinen die Zeiten
Verworren das was vor mir liegt.
Doch kann die Pfade er noch weiten
denn seine Liebe nie versiegt.
So wird denn alles zu was nützen
das gute wie das böse Land.
Denn am Ende werd ich‘s wissen:
Ich ging immer an seiner Hand.
@Words

Geschrieben von Words [Profil] am 01.05.2019
Aus der Kategorie Sonstige Gedichte

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Tags (Schlagwörter):
Glaube, HoffnungBewertungen

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum
02.05.2019, 01:15:06 Hallo, schön von dir wieder ein Werk zu lesen, liebe Grüße!
arnidererste
05.05.2019, 21:42:14 Ja, als Gottes Kinder in seinem licht.
solitüt
29.12.2020, 11:51:06 Habe dich aus meinem Blickfeld verloren.
Ein Zufall brachte dich zurück.
Ich fühle mich wie neu geboren.
Was für ein gtoßes Glück.