Irgendwer liebtDie Stunde Null ich lass Dich gehen, will Deinem Glück nicht im Wege stehen. Das Ende vom Ende, wieder von vorn. Ich geh über die Brücke des Rubicon.
Doch irgendwer da draußen darf dich nun küssen, und irgendwen wirst Du täglich vermissen, doch am Ende meines Tunnels brennt wieder kein Licht ein Surfbrett voll Träume doch die Welle bricht nicht.
Du fliegst weit davon, zu anderen Sternen, Deine Wege beleuchten nun fremde Laternen. Ein anderer Kompass Dir die Richtung jetzt weist, und ich spüre nichts mehr, nur ein Herz das zerreißt.
Und irgendwer da draußen darf mit dir leben und irgendwem hast Du dich hingegeben. ich geh nicht über „Los“, darf wieder nicht landen, schaff’s nicht zum Hafen, werde noch einmal stranden.
Es rasen die Zeiger, es läuft meine Uhr, die Wüste unendlich, verwehend die Spur, der Liebe, doch leise, sehr leise flüstere ich, findet irgendwann, irgendwer, irgendwo - mich.© Words
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Liebeskummer, Liebe, RomantikBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Javaid Bilal | 28.06.2016, 19:41:21 | ||
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possum | 28.06.2016, 22:30:33 | ||
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Soléa | 29.06.2016, 07:55:38 | ||
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arnidererste | 29.06.2016, 12:08:39 | ||
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solitüt | 29.06.2016, 15:14:47 | ||
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Schmetterlingskuss | 11.07.2016, 17:10:41 | ||
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Zita-Rose | 05.08.2016, 18:12:42 | ||
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HB Panther | 05.09.2016, 14:16:03 | ||
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Javaid Bilal | 22.09.2016, 21:05:24 | ||
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