Gedichte
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Das streben nach Glück
Fühl mich alleine und mir ist kalt
sehn mich nach Wärme und etwas Halt
Schon viel zu lange zieh ich umher
werd immer schwächer, mein Kopf ist leer
Ich geb nicht auf, kämpf bis zum Schluss
auch wenn ich einsam gehen muss
Der Weg scheint endlos und ohne Ziel
doch schafft man es, gewinnt man viel
Bin ich erst da, das glaube mir
halt ich Dich fest und steh zu Dir
und nur durch dieses bisschen Halt
werd ich mit Dir gemeinsam alt
Geschrieben von winne007 [Profil] am 08.12.2013 |
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Tags (Schlagwörter):
Wärme, halt, Glück, WegBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
shalimee | 08.12.2013, 22:08:50 | ||
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winne007 | 08.12.2013, 22:12:49 | ||
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The True | 09.12.2013, 22:18:33 | ||
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winne007 | 10.12.2013, 09:55:59 | ||
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Liebeshektikerin | 17.12.2013, 20:10:21 | ||
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winne007 | 19.12.2013, 05:05:06 | ||
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