Gedichte
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Absinth...
Es war ein mal ein Glas Absinth
das In des Künstlers Kehle rinnt.
Und ehe er sich drauf besinnt,
nächstes Glas den Willen nimmt.
Wahnsinn stand nun vor dem Tor.
Er hörte schon des Teufels Chor
worauf er den Verstand verlor.
Vincent schnitt sich ab das Ohr.
Verbannte Seelen im Kokon.
Vor niemand gibt es ein Pardon.
Als „grüne Fee“ im Fachjargon,
so kannte ihn auch Paul Gauguin.
Geschrieben von winne007 [Profil] am 18.08.2014 |
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Tags (Schlagwörter):
Absinth, Van, Gogh, Gauguin, Ohr, WahnsinnBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 18.08.2014, 22:31:04 | ||
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monti | 19.08.2014, 12:36:08 | ||
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