Gedichte
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Der Sturm
v Der Sturm v
Siehst fernes leuchten die Wolken geschwollen
zwielicht‘ge Stimmung man hört leises Grollen
Beunruhigte Vögel laut sich nun zanken
die Häupter der Bäume beginnen zu wanken
Riesige Tropfen benetzen den Boden
und böige Salven in kürz‘ren Perioden
Panisches Blattwerk verwirbelt vom Wind
chaotisches Treiben planlos und blind
Die Sicht ist geschrumpft reicht kaum bis zur Hand
rastlose Schwaden verwüsten das Land
Unheimlich und finster sich Wolken auftürmen
düstere Stimmung begleitet von Stürmen
Schwarze Gedanken sie füttern den Sturm
schwingt seine Peitsche schießt Blitze vom Turm
Extrem helle Speere durchschneiden die Luft
und düsteres Donnern steigt aus seiner Gruft
Unzählig verästelt aus Hitze gemacht
auf Blitze so grell folgt dunkelste Nacht
Massige Wolken speisen die Quelle
zuckende Lichter umgarnen die Zelle
Gewaltige Mächte am Himmel vereint
gefährliche Mischung hat lange gekeimt
v
gefährliche Mischung hat lange gekeimt
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Geschrieben von winne007 [Profil] am 09.09.2014 |
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Tags (Schlagwörter):
Regen, Wolken, Unwetter, Blitz, Gewitter, SturmBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 09.09.2014, 11:59:42 | ||
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winne007 | 09.09.2014, 12:48:19 | ||
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possum | 09.09.2014, 23:58:35 | ||
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winne007 | 11.09.2014, 00:36:26 | ||
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