Durch Raum und ZeitVor Milliarden von Jahren hallt ein Knall durch leeren tiefschwarzen Raum,wunderschöne Lichtspiele machten sich breit wie in einem bunten Traum. Billionen kleine Lichter schwebten umher, manche groß manche klein, es wurden immer mehr. In dem schwarzen Nichts entstanden Galaxien aus tausenden Sternen, Planeten und Sonnen die es erhellten und wärmen. Was gibt uns Menschlein das Weltall für Rätsel auf, denn wie das da oben funktioniert da kommt niemand drauf. Wir sind schon so schlau und waren sogar bis auf dem Mond, noch blieb der Rest des Universums von uns Menschen verschont. Durch Riesenteleskope können wir schon sehr weit ins All blicken, doch einen Menschen kann man noch nicht so weit hinaus schicken. Immer wieder die Frage gibt es noch anderes Leben? Warum soll es nicht noch wo anders intelligente Spezien geben? Vielleicht sehen sie anders aus doch sind doppelt so schlau, sind vielleicht riesengroß oder aber auch klein und blau. Das Weltall wird uns immer ein Rätsel das nie endet bleiben, noch so manche Bücher wird man darüber schreiben. In einer langen nicht kontrollierbaren Evolution, entstanden durch Zufälle wir, die menschliche Generation. Grenzt das Leben das hier entstand nicht fast an ein Wunder? Wissen wir es überhaupt noch zu schätzen durch all den neuzeitlichen Plunder? Wer steht noch am Fenster um in die Sterne zu sehen, oder hat Spaß dran in ner sternklaren Nacht einfach spazieren zu gehen? Manchmal schau ich voll gern in den Nachthimmel auf, bin in Gedanken gefesselt wenn ich durch die Straßen lauf. Dann wünsche ich mich einfach nur von hier fort, vielleicht gibt es da oben einen anderen noch unberührten Ort? Ein Ort an dem keine Wesen sich wegen Habgier und Neid berauben, wäre es nicht schön an etwas heute so undenkbares zu glauben? Wir alle wissen unsere Erde wird sich nicht ewig weiterdrehen, die halbe Welt wird nie wieder die Sonne sehen bleibt sie erst einmal stehen. Natürlich ist bis das passiert noch sehr sehr viel Zeit, bis dahin machen sich vielleicht schon ganz andere Lebensformen auf der Erde breit. Zu Zeiten der Dinos hatte ein Tag nur 6 stunden, an einem einzigen Tag schaffte unser Planet also ganze 4 Runden. Mittlerweile brauch er knappe 24 stunden, genug Spielraum für uns um täglich etwas neues zu erkunden. Je langsamer wir werden um so länger werden die Tage, Sollen wir dann länger arbeiten? Na klar das steht doch außer frage. Wir können nur warten und schauen wie lang die Erde noch in Rotation bleibt, zeigen wird das wie immer nur die unaufhaltsam verstreichende Zeit.
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Weltall, Planeten, Evolution, UrknallBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
shalimee | 30.01.2014, 18:47:30 | ||
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possum | 30.01.2014, 20:59:48 | ||
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Avalon | 31.01.2014, 14:37:08 | ||
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Angélique Duvier | 31.01.2014, 16:32:41 | ||
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monti | 29.04.2014, 06:42:29 | ||
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adler84 | 30.04.2014, 21:47:06 | ||
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