Gedichte
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Der Tag XWo ist das Land der Dichter und Philosophen?Getrübt der Inhalt hier derzeit so einiger Strophen. Irgendwie tut es mir weh mit anzusehen, meine Fahnen schon lange auf Halbmast wehen. Wie oft sitz ich da und wünsch mich hinfort, irgend wohin, an einen friedlichen Ort. Fern dem Drecke der Menschenherden, doch wo gibts so ein Fleckchen heut noch hier auf Erden. Alles beherrscht der Reichtum in Spee, es wird selbst geschlachtet auf hoher See. Keinen interessiert es, doch jeder erschreckt, was so ein Live-Bild unter Umständen in einem erweckt. Am nächsten Tag ists vergessen, musst der Kohle nach jagen, irgendwie muss man sich ja durchs Leben schlagen. Ich sehe die Menschen, ich seh den Tumult, seh in den Augen die wachsende Ungeduld. Probleme und Sorgen, an jeder Ecke, bei dieser Entwicklung, ich nur noch erschrecke. Doch alles läuft weiter in seinem ?heiligen? Schein, bis der Tag-X wird gekommen sein.
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weit, weg?!Bewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Tay | 20.03.2016, 07:19:09 | ||
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Soléa | 20.03.2016, 08:46:16 | ||
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adler84 | 20.03.2016, 08:57:23 | ||
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possum | 20.03.2016, 10:11:35 | ||
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Javaid Bilal | 20.03.2016, 16:01:05 | ||
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