Lyrik
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Das ErwachenDas ErwachenGuten Morgen, schön Morgen, das Erwachen kommt bald, der Fuchs und die Elster, die singen im Wald. 36 Grad und es wird noch heißer, die Beiden schreien sich die Kehlen heiser... Da kommt auch Anton, der steppende Bär, doch wo der Anton tanzt, da wächst nix mehr... Das Wildschwein wälzt sich schön im Dreck, sorgt schon für neuen Winterspeck. Und der Mensch das dumme Tier, schaut weg und säuft genüsslich Bier. Viel zu lang schon tun sie das, verwüsten die Welt und haben daran Spaß. Doch langsam wirds im Osten dunkel, Verschwörungen und schlecht Gemunkel, dass da etwas schlimmes naht, vor dem euch auch kein Gott bewahrt. Schon bald wird sich die Fratze zeigen, vor der die Welt wird sich verneigen. Das, was von ihr übrig ist, wenn wird die Flagge neu gehisst. Die kommende Zeit wird eine schwere, und wieder wächst die Gesellschaftsschere. Der Reichtum erhebt sich, das niedere Volk bleibt zurück, das ist das euch versprochene "Arbeiterglück".
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Verschwörungen, Ostkonflikt, WeltallkolonienBewertungen

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