Gedichte
>
Im Osten geht die Sonne unterLasst uns zum träumen in die Sterne sehen,in die unendliche Weite die wir bis heut nicht verstehen. Hier, wo die Träume am Boden liegen, wo sich die Menschen für jeden Cent 10 mal verbiegen. Wer träumt hier nicht von Luxus und Geld, jeder denkt mit nem dicken Konto gehört ihm die Welt. In einer Welt wo man kann selbst die "Liebe" schon kaufen, scheinen die Dinge immer weiter aus dem Ruder zu laufen. Kein Jahr vergeht auf der Welt ohne Krieg, kein Ende in Sicht solang niemand erringt den finalen Sieg. Der Osten am brodeln und wir mittendrin, eine Konfrontation mit Russland scheint auf Dauer der Hauptgewinn. Die ganze Welt weiß es, das neue Deutschland ist schwach, wahrscheinlich regelt sich das heute an nur einem Tach. Überall auf der Welt mischen wir uns ein, dass vor unseren Türen kein Krieg herrscht, da haben wir echt Schwein. Doch wie lange können wir diesen Frieden noch halten, sind wir doch nur dabei die Welt immer mehr zu spalten. Terroristen mit Bomben die töten im Glauben, müssen wir denn provozieren und ihnen so ihre Hemmungen rauben? Respektlose Karikaturen was soll diese Provokation, die Quittung kam schnell in Form einer Detonation. Wir sind der Westen und dort ist nicht hier, die wollen unsere Sitten nicht und auch nicht unser Bier. Hauptsache wir spielen uns weiter auf als die Retter der Welt, was wirklich in den Köpfen wohnt ist Narzissmus, Macht und Geld.
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Anschläge, naherOsten, Krieg, Narzissmus, Macht, Geld, westlicheWeltBewertungen
Punkte: 5 bei 1 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1999
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 17.02.2015, 04:28:21 | ||
|
possum | 17.02.2015, 04:34:33 | ||
|