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Im Osten geht die Sonne unter

Lasst uns zum träumen in die Sterne sehen,
in die unendliche Weite die wir bis heut nicht verstehen.

Hier, wo die Träume am Boden liegen, wo sich die Menschen für jeden Cent 10 mal verbiegen.

Wer träumt hier nicht von Luxus und Geld, jeder denkt mit nem dicken Konto gehört ihm die Welt.

In einer Welt wo man kann selbst die "Liebe" schon kaufen, scheinen die Dinge immer weiter aus dem Ruder zu laufen.

Kein Jahr vergeht auf der Welt ohne Krieg, kein Ende in Sicht solang niemand erringt den finalen Sieg.

Der Osten am brodeln und wir mittendrin, eine Konfrontation mit Russland scheint auf Dauer der Hauptgewinn.

Die ganze Welt weiß es, das neue Deutschland ist schwach, wahrscheinlich regelt sich das heute an nur einem Tach.

Überall auf der Welt mischen wir uns ein, dass vor unseren Türen kein Krieg herrscht, da haben wir echt Schwein.

Doch wie lange können wir diesen Frieden noch halten, sind wir doch nur dabei die Welt immer mehr zu spalten.

Terroristen mit Bomben die töten im Glauben, müssen wir denn provozieren und ihnen so ihre Hemmungen rauben?

Respektlose Karikaturen was soll diese Provokation, die Quittung kam schnell in Form einer Detonation.

Wir sind der Westen und dort ist nicht hier, die wollen unsere Sitten nicht und auch nicht unser Bier.

Hauptsache wir spielen uns weiter auf als die Retter der Welt, was wirklich in den Köpfen wohnt ist Narzissmus, Macht und Geld.

Avatar adler84

Geschrieben von adler84 [Profil] am 17.02.2015

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Tags (Schlagwörter):

Anschläge, naherOsten, Krieg, Narzissmus, Macht, Geld, westlicheWelt

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 possum 17.02.2015, 04:28:21  
Avatar possumO dies ist ein schwieriges Thema, welches unsere Welt immer wieder betrifft und ausartet in den Problemen, es beginnt mit kleinen Gruppen die darauf aus sind zu rühren und dann kommen die Felsen ins Rollen.automatisch werden millionen von Menschen verurteilt, die nichts damit zu tun haben, deswegen kann man sich auch nicht einfach raushalten wo Lebensrechte mißbraucht werden ...und doch mir stellt sich die Frage immer wieder, wieso will man mit Kriegen einen Frieden in der Welt erreichen! Es wäre so schön, könnten wir Menschen doch Wege finden, die uns zusammen führen in eine Gemeinschaft ohne all der Gewalt, aber die Macht hat das Sagen! Leider hat sich nicht viel geändert seit jeher! Liebe Grüße noch über die Meere!

 possum 17.02.2015, 04:34:33  
Avatar possumEigentlich das Traurigste bei all dem aufbauenden Hass unter den Vökern sind Mächte wovon wir kleinen sowieso nichts wissen, weder was, noch wer oder wie es in den Köpfen der führenden Mächte brodelt und werden es nie wissen ... immer der Kleine Mann wird nur benützt ... LG!

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