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Das Fest der Liebe

Kommt zum Fest mit offenen Herzen,
an den Baum ans Licht der Kerzen.
Nimm deine Lieben in den Arm,
so werden eure Gemüter warm.

 

Wir brauchen keine teuren Gaben,
wenn wir unsere Liebe haben.
Niemand kann sie im Laden kaufen,
doch sie zerbrechen in tausenden Scherben.

 

Diese zu kitten, kann Seelen zerstören,
davon will dann keiner hören.
Darum lasst euch nie ganz los,
das Band der Familie hält grenzenlos.

 

Ob Vater und Mutter, Bruder und Schwester,
feiert zum Ende des Jahres Silvester.
Freut euch auf die neue Zeit,
dann ist es bis zum Glück nicht weit.

 

® Manfred Basedow, 15.12.2016, Rostock


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Geschrieben von baltikpoet [Profil] am 15.12.2016

Aus der Kategorie Weihnachtsgedichte





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Tags (Schlagwörter):

Lyrik, Poesie, Weihnachten, Familie, Liebe, Herzen, Gemüter

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

Avatar Soléa  Soléa 15.12.2016, 18:35:13  So sollte es sein! Wenn ich dann jedoch höre das pro Kopf an die 400Euro unter dem Baum liegen, liest es sich wie ein Märchen... Die letzten beide Zeilen in der 2ten Strophe finde ich nicht so gelungen. Viele Grüße!

Avatar baltikpoet  baltikpoet 15.12.2016, 20:08:48  Vielen Dank für deine Wertung und deine Meinung. LG baltikpoet

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