Gedichte
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Vision des FriedensAm Himmel zieh ich meine Kreise,schweb davon ganz still und leise. Schau auf die Welt von oben hinab, wie Menschen schaufeln ihr eigenes Grab. Wie Panzer rollen und Flieger düsen, zum Morgen sich Gewehrsalven grüßen. Hass und Gewalt soweit ich kann blicken, nur ne Frage der Zeit bis sie ihre Bomben schicken. Es wird geforscht an besseren Waffen, nur um noch mehr Menschen hinzuraffen. Leiden darunter tun die Kleinen, die sich im Arme liegen und weinen. So wünscht ich mir es wäre Zeit, der Mensch sich mal davon befreit. Mahnmale gibts hier schon genug, doch die Vision des Friedens... Wann ist sie stark genug?
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Krieg&FriedenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Abendstern | 30.04.2014, 23:34:53 | ||
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adler84 | 01.05.2014, 00:11:38 | ||
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monti | 01.05.2014, 08:19:16 | ||
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Angélique Duvier | 01.05.2014, 10:50:23 | ||
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