funkelnder Saphir...
Du tatest mir weh,
hast mich im Schlaf beraubt.
Wie ein ängstlich Reh,
das Vertrauen bestaubt.
Du nahmst mich ohne Gefühl,
hast meinen Stolz genommen.
Mein Blut fliesst heiss und kühl,
hast meiner Seele ein Netz gesponnen.
Im Netze gefangen,
so standest du über mir.
Meine Lieder fort gegangen,
erblasst das funkeln im Saphir.
Doch lebt im Herzen die Liebe,
sie lebt, wird nicht vergehn.
Sehnt sich nur nach Friede,
flink wird sich das Leben drehn.
Auf der Suche nach dem Glücksklee,
vier Blätter muss es haben.
Geflohen vor der Todesfee,
die Liebe im Herzen getragen.
Doch heute, da kann ich sagen,
dreht sich die Mühle langsam zu dir.
Das Netz der Wind getragen,
es funkelt wieder der Saphir...
Geschrieben von rainbow [Profil] am 28.11.2011 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
magier | 28.11.2011, 23:06:24 | ||
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HB Panther | 20.12.2011, 23:07:35 | ||
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rainbow | 21.12.2011, 05:53:30 | ||
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