Lyrik
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Kein Lebewohl für Ewig...
Sie schaute in der Nacht mit zitternden Lippen
flüsternd sprach Sie ein Gebet
Hob flehend ihre gesenkten Lider
schaute zum Mond, der Sie versteht
Im Lichtfall der blassen Laternen
ein Kuss auf verschlossenem Ballen
So trägt Sie in stiller Trauer
Tränen, die nicht hinunterfallen
Es ist ein Lebewohl nicht für Ewig
doch bist Du im Dunkel versunken
Schwerelos wie ein Habicht im Fernen
bist Du mit der Hoffnung verbunden
Diese Momente der Einsamkeit
bleiben ein Gewinn der Zuversicht
Und viele Sterne streifen diesen Weg
schliessen deine Zeilen im stillen Licht...
Geschrieben von rainbow [Profil] am 16.10.2015 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 17.10.2015, 03:02:16 | ||
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Angélique Duvier | 17.10.2015, 10:27:27 | ||
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arnidererste | 18.10.2015, 10:37:36 | ||
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Hummingbird82 | 19.10.2015, 12:10:38 | ||
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