Schrei der Seele...
Ich friere, mir ist eisig kalt,
ein Schrei meiner Seele im Raume hallt.
Dunkle Zeiten, sie kommen mitunter,
ziehen tiefer und tiefer putzmunter.
Vergangenes wirft die Seele zurück,
wo ist es geblieben, das " grosse Glück "?
Unbewusste Fehler, nicht nachgedacht,
doch kamen die Folgen über Nacht.
Haben sich in der Seele geschlichen,
ohne es zu merken, einfach fortgerissen.
Tief gefallen, verloren die Sprachen,
fest eingefroren ward mein Lachen.
Die Augen wurden feucht in den Abendstunden,
ich doch suchte, was ich nicht gefunden.
Das, was man nennt ein kleines Stück,
LIEBE, ZUFRIEDENHEIT und GLÜCK...
Ein Stich im Herzen, kann nicht mehr laufen,
sitze im zerbrochenen Scherbenhaufen.
Nur der Schrei meiner Seele zu Hören,
doch niemand darf Sie jemals wieder stören...
auch diese Zeilen sind schon etwas älter- eines meiner 1. Gedichte...vor ca. 4 Jahren entstanden...
jetzt ist das Geschichte!!!
Geschrieben von rainbow [Profil] am 18.11.2011 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Katzenherz | 18.11.2011, 11:51:53 | ||
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rainbow | 18.11.2011, 12:09:58 | ||
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magier | 18.11.2011, 14:55:27 | ||
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rainbow | 18.11.2011, 17:22:20 | ||
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