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Leseprobe aus meinem Buch

Die Neue Schülerin

 

Ich fragte mich ständig was das Leben bringt.

Doch ich wusste es selber nicht.

Das Leben war kompliziert, dass kann man nicht einfach so erklären.

Das war zumindest die Meinung meines Vaters.

Meine Mutter war schon lange tot.

Ich erinnere mich kaum noch an sie.

Ich war vielleicht 2 oder 3 Jahre alt als sie von uns ging.

Mein Vater wollte mir nie erklären an was sie gestorben ist.

Ein Unfall oder eine Krankheit ich weiß es nicht.

Mittlerweile bin ich 17 Jahre alt und gehe in die Schule in unserem kleinen Ort.

Es ist eine Art Privatschule, aber nicht so wie die Meisten denken.

Auf unsere Schule gehen nur die Leute, die von einem Indianerstamm abstammen.

Ich fand das Ganze ziemlich bescheuert.

Ich wollte nie auf diese Schule, doch mein Vater schickte mich dort hin.

Ich stamme von den Appalachen ab.

Mein Vater meinte immer, ich solle stolz darauf sein.

Dieser Ansicht war er aber nur, wegen der alten Legenden von denen ich doch kein Wort glaubte.

Doch das Reservat fand ich in Ordnung.

Mein Haus lag an einem See und es war sehr liebevoll eingerichtet.

Meine Mutter hatte damals viel Wert auf Gemütlichkeit gelegt.

Das Haus war klein, wir hatten eine Küche, ein Wohnzimmer, das Elternschlafzimmer, Badezimmer und mein eigenes Zimmer.

Ich verbrachte dort die meiste Zeit.

Ich verstand mich nicht sonderlich gut mit meinem Vater.

Er hatte sich sehr verändert. Warum wusste ich aber nicht.

Vermutungen hatte ich aber was brachten die schon? Er wollte nicht mit mir reden und damit musste ich mich abfinden.

Das hatte ich schon in jungen Jahren gelernt. Du warst nicht erwünscht.

Du hast die Klappe zu halten.

Nicht viele Fragen zu stellen.

Und daran hielt ich mich, denn diese Regeln sorgten auch dafür das ich in Ruhe gelassen wurden.

 

Mein Zimmer war nicht sonderlich groß, aber für mich reichte es.

Ich mochte es sehr.

Ich hatte an der einen Wand, nur ein riesengroßes schwarzes Regal.

Darin stand, meine CD- Sammlung so wie meine Anlage, aber auch unzählige Bilder von meiner Mutter oder anderen glücklichen Tagen.

In dem ganzen Haus hatte mein Vater die Bilder meiner Mutter entfernt.

Doch ich nahm sie zu mir und stellte sie in das Regal.

Es waren meine einzigen Erinnerungen an sie.

Ansonsten stand unter dem Fenster mein Schreibtisch und in der kleinen Nische die zwischen Schreibtisch und Tür ist stand mein Bett.

Neben der Tür war noch ein bisschen Platz und dann kam auch schon der Kleiderschrank.

Über meinem Bett hatte ich eine Collage hängen.

Die ich zu meinem 11. Geburtstag bekommen hatte.

Darauf waren alle meine Freunde und in der Mitte ein bearbeitetes Bild von mir und meiner Ma zusehen.

Sie hieß Sacharin. Er bedeutete „Leuchtender Stern.“ und so wie ich die Erzählungen kannte über meine Mutter passte er auch. Sie war verrückt gewesen. Aber hatte immer ihre Würde behalten. Sie war unglaublich klug und stets hilfsbereit. So beschrieben die Reservatsbewohner sie.

 

Die Küche war sehr klein.

Unser Parkett war einmal grau, doch jetzt war es abgenutzt und es bildeten sich Dreckspuren die man nicht mehr hinaus bekam.

Die Küchenmöbel waren farblich abgestimmt auf den Rest der Küche.

Unsere Küche hatte eine weiße Farbe die langsam gelblich wurde.

Die Wände hatten einen Grau-Ton, der ebenfalls nicht mehr schön war.

Ich musste mal wirklich die Küche streichen den mein Vater würde es nicht tun, überlegte ich

Ich nahm mir fest vor dies am nächsten Wochenende zu tun.

 

Das Wohnzimmer sah am besten aus.

Wir hatten einen alten Backsteinkamin darin, den wir leider selten nutzten.

Die Wände hatten das selbe grau wie in der Küche.

Die Möbel waren schon etwas älter.

Meine Mutter hatte sie damals ausgesucht und mein Vater hatte es nie fertig gebracht sie zu ersetzen.

 

Das Badezimmer sah eher gewöhnlich aus.

Schwarze Bodenfliesen und weiße Wandfliesen.

Die Schränke waren weiß und wir hatten eine Dusche.

Wir hatten über dem einen Schrank eine kleine Nische und ich war als kleines Kind dort einmal hinauf geklettert um zu sehen was sich dort befand.

Es erstaunte mich was ich dort fand.

Mein Vater hatte das Parfüm meiner Mutter dort versteckt.

Ich wusste das er sie auch vermisste, doch er zeigte es mir nie. Er spielte immer den starken Vater obwohl ich es mir manchmal wünschte, dass er mich damals einfach in den Arm genommen hätte.

Immer wenn ich mich ablenken musste, weil ich mal wieder an meine Mutter dachte, ging ich zu dem See vor unserem Haus und schwamm ein paar Runden.

An dem See grenzte ein Wald und die Berge an.

Sie wurden auch „Die Geheimnisvollen“ genannt.

Ich finde sie sehr schön aber dennoch konnte ich keine sonderliche Begeisterung dafür aufbringen, um jeden Samstag um 7 Uhr aufzustehen und mit meinem Vater in den Bergen wandern zu gehen.

Wir hatten auch einen Hund. Er hieß Crispin.

Crispin war ein Husky und sehr ängstlich, aber das hatten wir erst im nach hinein festgestellt.

Wir hatten ihn als Wachhund gedacht, aber das einzige was er konnte war selber wegzulaufen sobald jemand kam.

Leute erschrecken viel damit aus.

Aber ich mochte ihn trotzdem es machte viel Spaß mit ihm zu spielen und er war ein guter Zuhörer.

Zu seinem Namen kam er durch eines meiner Lieblingsbücher, indem die Hauptrolle Crispin hieß.

 

Es war Sonntag, also morgen wieder Schule, wie ich mich schon freute.

Ich war nie der Beste, eher so ein Mittelding.

Ich interessierte mich nun mal mehr für Autos und Motorräder als für etwas anderes.

Die meiste Zeit verbrachte ich in meiner Garage hinter dem Haus.

Sie war mein ganzer Stolz.

Darin stand mein altes verrostetes Auto und mein Motorrad.

Ich wünschte mir seit langem ein neues Auto, aber ich bekam keines.

Mein Dad meinte nur:„Solange deines noch fährt, bekommst du kein neues.“

Also hieß es wohl weiter träumen.

 

„Hey Paul, was geht?“

O man, dass hatte ich total vergessen. Alec wollte heute kommen.

„Hey, Alec nichts und bei dir?“

„Auch nichts. Heute ist mal wieder nichts los, wie so oft. Sollen wir mit den Motorrädern los ziehen und zu Ryen fahren?“

„Ja, das ist eine gute Idee“.

Ich hatte seit ich 15 war an diesem Motorrad rum geschraubt und nun war es fahr tauglich.

Es war alt und schwarz, aber das störte mich nicht.

Alec hatte eine neuere Maschine als ich. Was verständlich war, denn er hatte einen alten Schatz gefunden.

Es war witzig gewesen denn wir sind durch Zufall darauf gestoßen.

Sein Vater einer der Vorsitzenden im Ort wollte sein Blumenbeet versetzen.

Das Blumenbeet war mindestens 50 Jahre immer an der gleichen Stelle gewesen. Und keinen störte es.

Warum auch?

Nur Alec´s Dad wollte es unbedingt auf der anderen Seite haben.

So wird es durch die Sonne besser hervorgehoben, meinte sein Vater.

Ich dachte eigentlich es mache doch kein Unterschied.

Denn Unkraut würde in der Sonne auch nicht besser aussehen.

Auf jeden Fall wurde einen alte Schatulle beim umgraben entdeckt.

Sie hatte die Zeichen unseres Stammes.

Alec´s Dad konnte mit dem Geld seine Schulden bezahlen und auch das Motorrad war drinnen.

 

Ich machte mich daran mein Motorrad aus der Garage zu schieben, als mein Dad kam.

„Paul? Wo willst du nun wieder hin ?“

„Nur zu Ryen, wieso??“

„Ich brauche nur deine Hilfe bei etwas.“

„Hat das nicht Zeit?“, fragte ich genervt.

Immer genau dann, wenn ich weg wollte gab es was zu tun.

„Doch, doch beeile dich einfach Ok?“, mein Dad machte sich auf den Weg zum Haus.

„Ok Daniel!“, rief ich ihm nach.

So nannte ich ihn immer wenn ich sauer war. Und das wusste er auch.

Er mochte es nicht das er so genannt wurde und ich wiederum wollte ihn so provozieren.

„Können wir nun?“, fragte Alec.

„Ja von mir aus schon.“

Wir machten uns auf den Weg. Es war Winter geworden und die Straßen waren mit Schnee bedeckt.

Aber es war nicht kalt, zumindest nicht für mich. Ich lief die meiste Zeit in T-Shirts durch die Gegend, denn es war so um einiges angenehmer.

 

Ryen´s Haus war etwas klein aber dennoch gemütlich.

Er fand es am schönsten im Ort denn es hatte eine alte weinrote Fassade.

Ryen war schon draußen als wir auf den Hof fuhren, er hatte die Motorräder gehört.

Zu ihm verirrte sich nie jemand, außer seinen Freunden.

Sein Vater trank ständig und ihm war es egal was sein Sohn trieb.

Und seine Mutter hatte beide, nach Ryen´s Geburt verlassen.

Die Leute gingen Mac Sarrie aus dem Weg, den er war bekannt für seine Laune.

Wenn man sich doch mal auf seinem Hof verirrte, so kam er stets mit einer Flinte raus und bereitete den Leuten einen schönen Empfang.

Ryen dagegen war das genaue Gegenteil.

Er war nett und viel nie sonderlich in der Schule auf.

„Hey Ryen, wie geht’s? Kommen wir ungelegen?“

„Nein, kommt rein“, antwortete Ryen auf meine Frage hin.

„Habt ihr schon gehört, morgen kommt eine neue Schülerin an unsere Schule. Das Schlimmste ist ja, sie stammt von keinem Indianerstamm ab. Und wir waren bis jetzt, doch immer eine reine Indianer Schule.“

„WAS?? Das kann nicht sein. Das wird der Direktor nie zulassen.“, Alec war außer sich.

Ehrlich gesagt konnte ich die Aufregung nicht verstehen.

Na und?

Dann kam halt eine neue Schülerin auf unsere Schule, ist doch auch egal das sie kein Indianer ist.

Warum sahen alle nur diese Traditionen so eng?

Was war schon dabei. Dann kam eben ein bisschen neuer Wind rein, dachte ich im stillen.

Aber Ryen und Alec steigerten sich immer mehr hinein, also setzte ich mich aufs Sofa und schaltete den Fernseher ein.

„Was ist denn mit dir los, Paul? Lässt das dich kalt? Du gehörst auch zu uns, schon vergessen?“.

Mit was für einem Blick mich Alec ansah.

„Warum denn? Mir ist das egal. Ihr wisst beide, dass ich nie auf diese Schule wollte und daran wird sich auch nichts ändern. Sie ist nur ein Mädchen.“

„Nur ein Mädchen? Du meinst wohl ein Mädchen das die Tradition durcheinander bringt?“

Ich hasste es wenn Alec diesen Ton anlegte, es war irgendetwas darin das mir nicht gefiel.

Eine Art versuchte Autorität, die aber eindeutig zu schwach war, um mich zu beeindrucken.

„Leute, seid ihr zu mir gekommen um euch zu streiten oder um was zu unternehmen?“

Das war klar, dass dieser Satz von Ryen kam. So argumentieren konnte auch nur er.

„Du hast recht Ryen. Sag mal ist dein Vater da?“

„Nein, er ist mal wieder in seiner Stammkneipe, was vielleicht auch besser so ist. Wieso?“

„Nur so. Was machen wir jetzt??“

Alec wurde immer sehr schnell ungeduldig und musste ständig in Bewegung sein.

Wir sagten immer er hätte eine Phobie gegen das “Nichtstun“.

Aber sobald er das mitbekam wurde er wütend und wollte am liebsten gleich zuschlagen.

Von uns allen war er der Hitzigste, aber es ließ sich gut mit ihm aushalten. Außerdem machten mir die Schlägereien mit ihm großen Spaß.

Vor allem war immer er derjenige, der am Ende auf dem Boden lag.

Wenn ich bedachte wie die Zeit verging wie sich Alec, Ryen einfach all meine Freunde verändert hatten.

Zum Beispiel Ben.

Ben war mein bester Freund.

Ich kannte ihn seit dem Kindergarten und wir gingen durch dick und dünn.

Aber in letzter Zeit benahm er sich merkwürdig.

Er redete kaum noch mit uns, traf sich mit niemanden mehr und schloss sich zu Hause ein.

Wenn ich bei ihm anrief, so war er nie da und wenn er dann doch mal an den Apparat ging, dann auch um nur zu sagen das er keine Zeit hätte.

Wir machten uns alle Sorgen, denn wir wollten unseren alten Freund zurück.

Die Zeit verging schnell und ich musste noch meinem Vater helfen.

Bei was auch immer.

So machte ich mich wohl oder übel auf den Heimweg.

Alec fuhr auch mit mir zusammen Heim, vermied aber jegliches Gespräch.

Er war noch immer sauer wegen meiner Meinung zur neuen Schülerin.

Wir trennten uns mitten auf dem Heimweg, denn Alec wohnte auf der anderen Seite des Ortes.

Normalerweise wäre er noch mit zu mir gekommen, aber heute war es besser wenn er nach Hause ging.

Wir beide waren schon geladen und am Ende käme doch nur Streit dabei raus.

Ich fuhr gedankenverloren weiter, bis zu meiner Garage. Natürlich saß mein Vater schon da und wartete auf mich.

Wie sollte es auch anders sein.

„Wo warst du so lange, Paul? Ich dachte du kommst gleich wieder?“

„Ich bin doch wieder da. Was hast du?“

Ich war immer noch genervt. Warum mussten heute immer alle meinen sie hätten Recht?

„Ich wollte nur das du mir auch mal etwas hilfst. Ich muss hier alles machen, während du Partys feierst.“

„Welche Partys? Das ist ein elendes Kaff. Hier ist nie was los und die Schule hasse ich auch. Ich sitze hier fest nur wegen diesen Legenden und ich glaube keine einzige. Nur ihr alten Leute denkt es ist wahr. Wie kommt ihr auf die Idee das wir uns in Pumas verwandeln können?“

Ich war so sauer. Immer musste ich dafür büßen.

Ich wollte schon lange abhauen, doch wohin?

Ich kannte niemanden.

Alle meine Freunde waren in unserem Reservat.

Ich ging wortlos an meinem Vater vorbei ins Haus und schloss mich in meinem Zimmer ein.

Ich wollte alleine sein nur Crispin nahm ich mit.

Ich wollte nur noch alleine sein.

Ich holte meine Lieblings-CD aus dem Regal und legte sie in meine Anlage und drehte voll auf.

Mir doch egal was mein Vater sagte.

 

Irgendwann muss ich dann eingeschlafen sein, denn als ich aufwachte war es schon hell.

Wie spät war es? Ich schaute auf die Uhr und sah das es 6 Uhr war.

Also aufstehen und in die Schule gehen.

Mein CD-Player war schon aus.

Also musste mein Vater im Zimmer gewesen sein.

Ich schaute zur Tür.

Der Schlüssel war verschwunden.

NA SUPER.

Jetzt hatte mir mein Dad auch noch den Schlüssel geklaut.

Nur weil ich mal wieder mein Zimmer abgeschlossen hatte.

 

Als ich nach unten in die Küche ging, lag ein Zettel auf meinem Platz.

 

“ Deine Lehrerin hat angerufen, du sollst heute der neuen Schülerin, die Schule zeigen und ihr beim eingewöhnen helfen.“

 

Na Super.

Auch das noch, nun gibt es noch mehr Stress in der Schule.

Ich habe ja gestern schon gesehen wie Alec aus getickt ist.

Was wird dann heute erst passieren?

Ich machte mich auf den Weg in die Schule und war jetzt schon froh wenn ich aus hatte.

 

Ich stellte meinen Wagen auf irgendeinen Parkplatz. Hauptsache weit weg von meinen Freunden.

Leider hatten sie mich schon entdeckt und kamen zu mir herüber.

Aber als wäre das nicht schon genug, war auch noch Miranda bei ihnen.

Sie war in mich schon seit der 5 Klasse verliebt und ließ keine Möglichkeit aus, in meiner Umgebung zu sein.

Ich habe schon oft versucht ihr klar zumachen, dass ich sie nicht liebe.

Doch es war zwecklos.

Ich hätte genauso gut mit einer Wand reden können.

Sie lächelte mich strahlend an und wollte mir zur Begrüßung einen Kuss auf die Wange geben.

>Man wie die nervte.


Avatar Leopardin

Geschrieben von Leopardin [Profil] am 23.11.2010

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 HB Panther 23.11.2010, 22:02:13  
Avatar HB Pantherliebe chrissi, meikne frau guckt gerade csi und das nicht leise, doch ich hörte denn fernseher nach ein paar sätzen nicht mehr. Du schreibst wunderschön und beschreibst alles so ausführlich, so das der leser sich richtig ein bild machen kann!!! Jetzt will ich aber mehr, ich hoffe es bleibt nicht nur bei der probe :-)

 Leopardin 23.11.2010, 22:08:35  
Avatar LeopardinDas ist das beste Kommentar überhaupt. Danke. ich kann nciht mehr sagen außer DANKE

 Leopardin 23.11.2010, 22:10:01  
Avatar LeopardinDANKE EUCH BEIDEN XD

 Leopardin 24.11.2010, 15:36:47  
Avatar Leopardinsehr oft zu oft zum zählen xD

 wenn-ich-das-nur-wüsste 25.11.2010, 15:53:46  
Avatar wenn-ich-das-nur-wüsstenj

 Rabenfeder 26.11.2010, 23:25:30  
Avatar Rabenfeder@wenn-ich-das-nur-wüsste: Wenn ich nur wüsste, was "nj" heißt....Ich hab's auch schon gelesen :P.....Ich hab mir die Version nicht nochmal durchgelesen. Mach ich vielleicht morgen. Müde ich bin. Ins Bett ich muss. Möge der Schlaf mit euch sein *gähn*

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