Gedichte
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Zwei Gestalten, in tiefster Nacht
Die Nacht dunkel, der Himmel verhangen,
Sie sitzt allein in ihrem Kämmerlein.
Trostlose Gedanken, nehmen Sie gefangen,
zu ertrinken diese Sorgen, versucht Sie mit Wein.
Sie ist traurig, mit trostlosem Blick,
schaut in den Himmel und blickt zurück,
Die Tage nur zäh, verloren den Überblick,
die Täuschung aller ist geglückt.
Leise erhebt sich Ihre Stimme,
die einzigen Laute, in dunkler Nacht,
geschärft sind Ihre Sinne,
Sie mit Blick auf die Straße, wacht.
„Niemand sieht, niemand hört,
jeder für sich, kein gemeinsames wir,
wohin man blickt, wohin man schritt,
alle allein, kämpft man für sich.“
Während Sie schaut, auf jene Straße,
Sie erblickt, nen dunklen Schatten,
anmutig, zieht er seine Kreise,
tut Ihr einen Besuch abstatten.
„Mein alter Freund,
ich sollte mich bei dir bedanken,
seit ich dich kenne, bist du für mich da,
und das egal was war.“
Der Gang geschmeidig starke Schritte,
sich im allerkleinsten Kreise dreht,
ist ein Tanz von Kraft um deren Mitte,
in deren betäubt ein großer Wille steht.
sich im allerkleinsten Kreise dreht,
ist ein Tanz von Kraft um deren Mitte,
in deren betäubt ein großer Wille steht.
Zwei Gestalten streifen durch die Nacht,
elegante Schritte, großes Ziel,
Zwei Freunde geben auf sich Acht,
Finden Ihren ganz eigenen Stil.
Geschrieben von Leopardin [Profil] am 22.09.2013 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 22.09.2013, 22:51:14 | ||
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Leopardin | 22.09.2013, 22:56:21 | ||
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HB Panther | 22.09.2013, 23:01:27 | ||
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schwarz/weiß | 23.09.2013, 08:06:08 | ||
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possum | 23.09.2013, 09:45:10 | ||
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shalimee | 23.09.2013, 14:04:09 | ||
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Leopardin | 23.09.2013, 17:35:21 | ||
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