Gedichte
>
BlindÜberall sind Menschen, die Straßen sind voll,
du breitest die Arme hilfsbereit aus,
und ich habe solch einen Groll.
Versteh nicht falsch, es mit nur ein Kraus.
Wir selbst haben gute Freunde, doch sie interessieren nicht,
kein Zuhause, nur die Straße und doch wird ignoriert,
was vor der Nase passiert, längst vernebelt deine Sicht.
Ablehnung, Akzeptanz, Resonanz und du expandierst.
So versteh doch, mach die Augen auf, sieh erst unser Elend, bevor du diesen hilfst,
dich interessiert nur der Geschichtliche Verlauf,
ohne zu schauen, setzt du deine Unterschrift.
Armes Deutschland sag ich nur,
die Fehler von damals, büßt du heute noch. (Es ist vielleicht nicht top oder gut gereimt, aber mir geht es auch mehr um die Botschaft die darin steckt.)
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
blind, Akzeptanz, FehlerBewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1031
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest