Im MondesscheinAls die Nacht schweigt, hat sich mir der Mond gezeigt. Glitzerndes Licht hat sich neben mich gelegt, hab mich in es hinein bewegt.
Klare Sicht zum Mond, zu dem sich jeder Blick lohnt. Mein Kleiner lächel Du, doch zum Mond noch mit dazu.
Denn dann bin ich wunschlos, die Freude riesengroß. Jedenfalls für ein paar Sekunden, heilen alte Wunden.
Doch dann ziehen wieder Wolken auf, legen sich zu mir auf's Kissen drauf.
Während Du mich sicherlich vegrisst, vergisst Du, dass dich jemand sehr vermisst. | Geschrieben von Ichhalt [Profil] am 23.09.2014
Aus der Kategorie |
|
Tags (Schlagwörter):
Freund, Vermissen
Bewertungen
Punkte: 15 bei 3 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt 5.00 Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1876
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Just_for_you |
23.09.2014, 20:44:58 | | Wunderschöne Zeilen, wenn auch traurig...
|
|
possum |
23.09.2014, 21:47:09 | | So wunderschön romantisch! Liebe Grüße an dich!
|
|
Ichhalt |
24.09.2014, 16:04:47 | | Danke - GLG
|
|
HB Panther |
25.09.2014, 08:52:48 | | brrrrrr.panther küsst dieses gedicht!!!
|
|
Ichhalt |
26.09.2014, 22:47:22 | | Viele lieben Dank - GLG
|
|
Kommentar schreiben und Punkte vergeben
Bitte melde dich ganz oben auf der Seite an um einen Kommentar zu schreiben und Bewertungen zu vergeben |
|
Andere Gedichte von Ichhalt
|
Die beliebtesten Gedichte:
|
Die neusten Gedichte:
|
Oft gelesene Gedichte:
|