RegennachtgedankenRegennachtgedanken unsortierte Gedanken bei einem Blick in einen verregneten Nachthimmel.
Die Nacht ist hereingebrochen ich schließe meine Augen und gebe mich der Finsternis hin.
Ich lausche dem Regen. Der Klang seiner Tropfen fügt sich in die Melodie der Natur ein.
Gleichmäßig fallen sie zur Erde. Sie erzählen uns ihre Geschichte. Sie machen keine Unterschiede. Jeder Ort, jedes Lebewesen, Alles, was sich ihnen in den Weg stellt wird von ihnen benetzt.
Sie sind klein aber sie sind viele. Gemeinsam haben sie Macht. Sie können Leben entstehen lassen aber auch Leben vernichten.
Die Einen laufen vor ihm davon Andere geben sich ihm hin, diesem Leben spendenden Nass. Pflanzen saugen es auf um sich der Welt in strahlendem Glanz zu zeigen.
Der Regen, unbarmherzig fällt er auf die Erde lässt uns seine Kräfte spüren Er wird zu reißenden Strömen, er überflutet die Welt. Zerstört, ertränkt und vernichtet. Er reinigt vom Staub der Vergangenheit schafft Platz für neues Leben.
Die Nacht ist hereingebrochen. Ich öffne meine Augen, sehe viele, kleine Topfen die an meinem Fenster tanzen.
Der Himmel klart auf. Die Sterne leuchten heller als sonst. Die Welt ist wieder bereit, und das Leben geht weiter.
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Regen, Nacht, GedankenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
shalimee | 26.05.2013, 13:45:47 | ||
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HB Panther | 26.05.2013, 14:46:53 | ||
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possum | 27.05.2013, 02:07:58 | ||
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