Knospen
Als ich eine Knospe war,
klein, weiß und rund,
wuchs an den Ästen da,
des Baumes kahlen Grund.
Freute mich ein Blatt zu sein,
konnte es nicht erwarten,
das Licht, der Sonnenschein
scheint auf die Bäume im Garten.
Die warmen Strahlen auf der Rinde,
gaben selbst den Buchen Kraft,
die Blätter umweht vom Winde,
sprießen aus dem Knospensaft.
Noch Faltenhaft schwach,
das zarte Grün sich Auf formt ,
die jungen Blätter Märchenhaft,
der Baumbewuchs schreitet fort.
So kommt die Lebenskraft,
auch bei der harten Buche,
vom inneren Baumes Saft,
über die Blütenpracht zum Wuchse.
Die Knospen haben es geschaft,
die Bäume zu begrünen,
gaben den Blüten ihre Kraft ,
um ihrerseits zu blühen.
Neues Wachstum entstand,
im Garten, Wald und Flur,
die Knospen im Verband,
gaben ihren Teil dazu.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 20.09.2012 |
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Tags (Schlagwörter):
Blüten, Blätter, KnospenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Grenzenlos | 20.09.2012, 19:20:44 | ||
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Liebeshektikerin | 20.09.2012, 19:40:34 | ||
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Liebeshektikerin | 20.09.2012, 19:40:34 | ||
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schwarz/weiß | 20.09.2012, 19:59:52 | ||
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schwarz/weiß | 20.09.2012, 20:02:52 | ||
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Grenzenlos | 20.09.2012, 20:14:00 | ||
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magier | 20.09.2012, 20:36:33 | ||
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schwarz/weiß | 20.09.2012, 21:16:45 | ||
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HB Panther | 22.09.2012, 19:36:07 | ||
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schwarz/weiß | 23.09.2012, 22:17:40 | ||
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