Der Elfenkönig
Wenn der Elfenkönig,
vor der Nacht,
unterm abendlichen Regenbogen,
an der Bergkette Wacht.
Wo aus einer Ritterburg,
oberhalb dem dichten Wald,
im Gemäuer mancher Spuk
ins Tal hinunter hallt.
Wenn Dunkelheit sich senkt,
sich über die Baumkronen legt,
dem Tag nun Ruhe schenkt,
aus den Gemäuern es sich bewegt.
Dann sind das kleine Fabelwesen,
Sagenumwobene Lichtgestalten,
die im Dünnen weiß sich erheben
die ihre zarten Flügel entfalten.
In Sternenklarer Nacht,
vom Vater Mond beschienen
Lichterschein Tausendfach
die Himmelskörper fliegen.
Zum Flug zu den Menschen bereit,
über Kinderbetten hauchen,
Sternen ketten sanft und weit
In den Zauber eintauchen.
Als es duftend vollbracht,
der gute Zauber vergeben ,
bereit für die laue Nacht,
beginnen sie zu schweben.
Zurück zum Fuße der Burg,
zum Sandstein Gemäuer,
im Glauben der Menschen
ein Krug sei ein Abendteuer.
Mit dem Glauben der Menschheit,
vollkommen umschlungen,
sind die Fabelwesen befreit,
und in der Burg verschwunden.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 08.08.2012 |
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homepoet | 08.08.2012, 19:14:21 | ||
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schwarz/weiß | 08.08.2012, 19:22:59 | ||
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homepoet | 08.08.2012, 21:09:03 | ||
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HB Panther | 08.08.2012, 21:29:51 | ||
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hanniball | 21.08.2012, 13:44:51 | ||
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