>
>
Gedicht drucken


Du warst dort, wo alles eins wurd'

Stecknadelkopfgroße Hoffnungen;
sowohl erfüllt als auch verwehrt von dir.
Das funkelnde Leuchten deines feuchten Augapfels
ließ mich heit'rer Tage träumen
und raubte teu're Hoffnung mir.
Da der Abgesang auf mein leidreiches Leben
nun nicht mehr von dir gesungen wird -
zuhöchst mein Freudenlied verklungen stirbt -
werd' ich dein lieblich' Stimmlein wohl nie wieder
schwingen hören, durch die Luft hallend,
wie Harmonien herrschaftlicher Himmelschöre.



Geschrieben von RainerM-Reimmaschine [Profil] am 07.05.2024

Aus der Kategorie Liebeskummer






Logo Creative Commons
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte

Dieses Gedicht oder ein Kommentar enthält anstößige Wörter oder Beleidigungen?

Tags (Schlagwörter):

GVimFreien, liebesschmerz, ToteTräume

Bewertungen

0 Punkte
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt 0 Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)

Anzahl Aufrufe: 703


Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest

Kommentar schreiben und Punkte vergeben

Bitte melde dich ganz oben auf der Seite an um einen Kommentar zu schreiben und Bewertungen zu vergeben