Lyrik
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Traummärchen
Bei Nacht kann es sein,
brichst in meine Träume
Schatten suchend ein.
Verhexte Traumgestalten,
durch viele Glas Wein.
Auf mir gelegen dein Leib,
als ein Traum der Schäume.
Sahen uns im Träume Reich.
Kleine Märchengestalten,
Hänsel und Gretel gleich.
Plötzlich kam der böse Wolf,
gerade so als sei er zornig.
Reißaus ich nehmen wollt.
Doch wie fest gemeißelt,
mein Traummärchen mir grollt.
mein Traummärchen mir grollt.
Meine Traumbeine zu weich,
keinen Schritt konnte ich tun.
Träumte seit Tagen schon.
Als die Traumhexe dann bleich,
gewann ich zurück mein Reich.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 02.04.2017 |
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Nacht, TräumeBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Kirschblüte | 02.04.2017, 15:44:48 | ||
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possum | 02.04.2017, 21:48:50 | ||
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Soléa | 05.04.2017, 08:22:47 | ||
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Angélique Duvier | 08.04.2017, 17:40:29 | ||
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