Gedichte
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Trübe Aussichten,
Hier ist das Wetter heut öd und trüb.Kein Sonnenstrahl hernieder scheint.
So etwas schlägt auf das Gemüt.
Ja sogar die dunkle Wolke weint.
Nun hat der Wettergott mal gedacht,
ich schlage den Menschen folgenden vor:
Eine Zeit lang scheint die Sonne nicht mehr und lacht
und das Wetter bleibt, durchwachsen, wie zuvor.
Ein ausgewogenes Wetter zu erleben glauben viele, das wäre wohl aus.
Dafür würde der "Homo sapiens" zu sorglos leben.
Nur so kam langsam das heutige Chaos in das Weltenhaus.
Aber die Uhr ist nicht mehr zurück zu drehen.
Große Anstrengungen geben Hoffnung auf Aussicht.
Wir müssen uns zusammen raffen
Das anzugehen ist unsere Pflicht.
Nur so werde wir es schaffen.
Geschrieben von solitüt [Profil] am 20.08.2018 |
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