Lyrik
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Die Wüste
Ich stehe da und schau umher,um mich ist ein gelbes Wüstenmeer.
Der Wind spielt auf zum Reigen.
Er will seine vielen Künste zeigen.
Täler und Hügel läßt "ER " entstehen.
Sie werden geschaffen um zu vergehen.
So treibt der Wind ohn` Unterlass,
mit den Sandkörnern seinen Spass.
Kanten und Spitzen siehst du dort.
Sehr schnell sind sie wieder fort.
Solche Veränderungen wird es stets geben.
So ist ja auch unser Leben.
Fußspuren werden sofort vom Wind zugeweht.
Niemand ahnt, wer da voraus geht.
Wer nachts nicht kennt die Sterne,
ist verloren in der endlosen Ferne.
![]() | Geschrieben von solitüt [Profil] am 05.05.2021 |

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